In der Buchhaltung der Wasserversorgung standen noch Forderungen an den Haushalt der Stadt, die in den 90er Jahren bei der Umstellung auf die Sonderrechnung bei der Wasserversorgung nicht vollständig buchhalterisch bereinigt wurden. In Zusammenarbeit mit dem Steuerberatungsbüro Schmitz/Treubert/Rosenberger konnte nun ermittelt werden, dass nach einer Zahlung von 99.602,15 € vom Stadthaushalt an die Wasserversorgung diese alten Reste bereinigt wären. So hat es der Gemeinderat beschlossen.
Wie fast in jeder Sitzung hatte der Gemeinderat über die eingegangenen Spenden zu beschließen, eine reine Formsache. Einstimmig nahm der Gemeinderat mehrere Spenden mit zusammen 200 € für den Sanitätsdienst der Schule und für das Jugendhaus/Güterschuppen mit 250 € an.
Die Stadtverwaltung legte dem Gemeinderat die Abrechnung der Baumaßnahme „Zentraler Omnibusbahnhof“ vor. Die Baukosten lagen mit rd 374.100 € sehr deutlich unter dem Kostenvoranschlag (520.990 €). Damit verringert sich natürlich auch der Eigenanteil der Stadt, nämlich um rd 18.150 € auf 143.780 €.
Ebenfalls günstiger lief die Baumaßnahme „Umfeldgestaltung Mehrzweckhalle Schrozberg“, rd. 11.500 € lag die Abrechnung unter dem Kostenvoranschlag. Bei Baukosten von 248.500 € (Kostenvoranschlag lag bei 260.000 €) finanzierte die Stadt nach Fördermittel noch 69.470 €, damit 9.125 € weniger als vorgesehen.
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